Stahlzargen für Sporthallen
Stahlzargen für Sporthallen unterliegen hohen Anforderungen
Auf Türen und Zargen in Turnhallen wirken extreme Belastungen ein. Die Nutzungsfrequenz ist hoch und im Eifer des Trainings erweisen sich Türen als Bande für Personen und Prallwände für Bälle. Sporthallentüren müssen flexibel, flächenelastisch und stabil sein, um diesen physikalischen Belastungen ohne Gefahrenpotenzial standzuhalten. Kanten und Vorsprünge auf der Sporthallenseite provozieren Verletzungen und sind aus nachvollziehbarem Grund verboten. Türen mit unseren Sporthallenzargen schließen an der Halleninnenseite wandbündig ab.
Erste Wahl für Turnhallen:
Bauherren und Planern empfehlen wir unsere robusten und flexiblen Leibungszargen Planar. Diese Turnhallenzarge ist so konstruiert, dass das Türelement innen (in der Halle) wandbündig abschließt und die Tür beim Öffnen nicht in den Raum hinein aufschlägt.
Durchdachte Konstruktion und sinnvolle Zusatzoptionen
Die Leibungszargen Planar sind einteilig oder zweischalig lieferbar. Wir schlagen vor, Türstopper zu verwenden, damit beim Bedienen der Sporthallentüren diese nicht gegen die Wände und Zargen schlagen. Alternativ raten wir zu Türschließern mit Öffnungsbegrenzer.
Leibungszargen Planar werden aus verzinktem Stahlblech oder alternativ aus Edelstahl gefertigt und sind für Holztürblätter geeignet. Wir grundieren oder pulverbeschichten die Zargenoberflächen. Stärkere Türblätter, wie sie in Sporthallen üblich sind, haben ein hohes Gewicht. Sie stellen eine Zusatzbelastung für die Konstruktion dar. Wir empfehlen für Sporthallenzargen den Einsatz der optional lieferbaren 3D-Bandaufnahmen.
Die Produktlinie Planar bietet weitere Möglichkeiten für Zusatzausstattungen, beispielsweise liefern wir auf Wunsch verdeckt liegende Bänder und Schließbleche aus Edelstahl. Unsere Edelstahl-Schließbleche erhalten Sie in den Ausführungen Protect und Protect & Clean.